J. Kühn: Menschen wie Noten
Einfach so nehmen, wie es ist.
Einfach so nehmen, wie es ist.
Für den Pianisten zählen auch Experimente, wo die Musik dann ein wenig an Forschung erinnert.
Nie fertig sein, konstant verändern. „Perfektion ist der Killer der Musik. Jazz in progress – das traf für [Ornette Coleman] zu und gilt auch für mich. „ – J. Kühn auf ZEIT ONLINE
Von wegen verstaubtes Image. „Jazz beinhaltet heute alle möglichen Musikrichtungen. Da findet man Pop-Acts genauso wie New-Orleans-Acts. Und es besteht eine ganz große Chance, junge Leute zu begeistern. „ – T. Schneller in den Westfälischen Nachrichten
Konzertreihe „JazzClassix“ widmete sich afrokubanischem Jazz
Warum Nachwuchsförderung im Jazz läuft. „Es liegt in der Natur der Sache, dass man als improvisierender Musiker viel mehr am musikalischen Dialog mit seinen Mitstreitern interessiert ist.“ – J. Scofield in der Aachener Zeitung
Der Saxofonist Jan Prax gastierte in seiner Geburtsstadt Karlsruhe im Jubez
Das Alexander von Schlippenbach-Trio übertrifft sich selbst im Jubez
Der Gitarrist erkärt die konstante Entwicklung vom Jazz. „It is Jazz’s very nature to change, to develop and adapt to the circumstances of its environment. The evidence of this lies in the incredible diversity of music and musicians that have evolved, and lived and flourished, under the wide umbrella of the word ‚Jazz‘ itself from […]
Kennt ihr schon den Adventskalender des Kulturrings Karlsruhe? Jeden Tag könnt ihr da ein Türchen öffnen und habt die Chance, interessante Geschenke zu gewinnen. Viel Glück!