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Joscho

Donnerstag | 26. November 2026
20:00 Uhr
EINTRITT 29 | ERM 27 | MITGL 24

Joscho

Wie kein ande­rer prägt Joscho Ste­phan mit sei­nem Spiel den moder­nen Gypsy Swing: Durch sei­nen authen­ti­schen Ton, mit har­mo­ni­scher Raf­fi­nes­se und rhyth­mi­schem Gespür, vor allem aber mit atem­be­rau­ben­der Solo­tech­nik hat sich Ste­phan in der inter­na­tio­na­len Gitar­ren­sze­ne einen her­aus­ra­gen­den Ruf erspielt. Er ver­steht es wie kein Zwei­ter, aus der Viel­zahl aktu­el­ler Gypsy Swing Adap­tio­nen her­aus zu ragen, indem er neben den vie­len Inter­pre­ta­tio­nen der bekann­ten Klas­si­ker des Gen­res den Gypsy Swing mit Latin, Klas­sik und Rock liiert. Hier zeigt sich Ste­phans Stär­ke als krea­ti­ver Visio­när. Und das begeis­tert das jun­ge und alte Kon­zert­pu­bli­kum glei­cher­ma­ßen. Joscho´s You­tube Ver­si­on von „Hey Joe“ hat mitt­ler­wei­le die 2 Mil­lio­nen Mar­ke geknackt.
Sein Debüt „Swin­ging Strings“ wur­de 1999 vom ame­ri­ka­ni­schen Fach­ma­ga­zin „Gui­tar Play­er“ zur CD des Monats gekürt. Das renom­mier­te „Acou­stic Gui­tar Maga­zi­ne“ fei­er­te Joscho Ste­phan 2004 als Garan­ten für die Zukunft der Gypsy Jazz­gi­tar­re. Für die CD „Gui­tar Heroes“ konn­te er 2015 Gitar­ren­grö­ßen wie Bire­li Lagrè­ne, Sto­chelo Rosen­berg und Tom­my Emma­nu­el als Gäs­te gewin­nen. Ins­ge­samt 4 von Joscho´s Alben wur­den für den Preis der Deut­schen Schall­plat­ten­kri­tik nomi­niert.
Die aktu­el­le Trio Pro­duk­ti­on „Paris – Ber­lin“ (2018) wur­de als Direct to Disc Schall­plat­ten­pro­duk­ti­on in den Han­sa Stu­di­os Ber­lin auf­ge­nom­men, wo u.a. vie­le Auf­nah­men von David Bowie ent­stan­den sind. Auf der aktu­el­len Pro­duk­ti­on von Dani­el Hope „Ame­ri­ca“ ist Joscho Ste­phan als Gast zu hören. Musi­ker­grö­ßen wie Paqui­to D’Rivera, James Car­ter, Char­lie Maria­no und Gra­dy Tate zeig­ten sich nach gemein­sa­men Auf­trit­ten begeis­tert. Auf dem aus­tra­li­schen Kon­ti­nent war Joscho Ste­phan mit Mar­tin Tay­lor und Tom­my Emma­nu­el auf Kon­zert­rei­se. Mit sei­nen eige­nen Ensem­bles hat er auf vie­len bedeu­ten­den Fes­ti­vals in ganz Euro­pa gespielt. Auch in den USA konn­te er mit Kon­zer­ten u.a. in Nash­ville, Chi­ca­go, San Fran­cis­co, Detroit oder im legen­dä­ren Jazz­club Bird­land und dem Lin­coln Cen­ter in New York begeis­tern.

// Solo­gi­tar­re — Joscho Ste­phan
// Rhyth­mus­gi­tar­re — Sven Jung­beck
// Kon­tra­bass — Vol­ker Kamp

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