Seit ihrer ersten Zusammenarbeit im Jahr 2019 und der guten Resonanz auf die damalige Single „Monday Morning“, war schnell klar, dass von Wilczynski & Emesa auch weitere gemeinsame Projekte entstehen sollten. Beim gemeinsamen Vinyl diggen wurde der Sound schnell klar, auch wenn es nicht so einfach ist, ihn auf ein Genre zu beschränken: Neo-Soul trifft auf Jazz und Lo-Fi-Elemente, und auch ein gewisser Hip-Hop- und RnB-Einfluss darf gerne zu hören sein. All dies unterstreicht Emesas schöne Stimme, die auf stimmlicher Ebene durch Features wie Tee Peters unterstützt wird. Die beiden glänzen mit einem frischen Sound und haben mit „Red Flags“ eine erste gemeinsame EP geschaffen.

Emesa ist eine Künstlerin und Musikerin aus der Nähe von Karlsruhe. Sie gilt als eine der Persönlichkeiten der deutschen Graffiti-Szene und begeistert mit ihren großformatigen Auftragsarbeiten, die hierzulande bereits viele Wände schmücken und auch in Möbelhäusern, Hotels und Clubs zu finden sind. Neben ihrem Talent
als Graffiti-Künstlerin begeistert sie seit einigen Jahren auch mit ihrer Stimme, die erstmals auf der gemeinsamen Single „Monday Morning“ mit den Produzenten Phlocalyst und Wilczynski zu hören war und in der gemeinsamen EP eine Fortsetzung fand.

Wilczynski ist ein badischer Hip-Hop- und Beats-Produzent und damit vor allem im Lo-Fi-Bereich zu Hause.
Seit 2014 veröffentlicht er regelmäßig sowohl instrumentale Soloalben, Alben in Kollaboration mit Rappern
und Instrumentalalben mit anderen Produzenten. Seine Diskografie ist lang und die Bandbreite seiner Projekten groß. Viele seiner Alben und EPs wurden auf Vinyl und/oder Tape veröffentlicht, darunter auch die gemeinsame EP mit Emesa „Red Flags“.

Emesa – vocals
Stefan Wilczynski – beats

gefördert durch die