Jazz live

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Julian Bossert FLOWPIECES live

Zum Konzert:

https://www.jazzclub.de/live/

FLOWPIECES sind digitale Klangkunstwerke die an einem Tag komponiert, aufgenommen und
veröffentlicht werden. Täglich neue Songs, frisch aus dem Ofen – das verspricht Julian Bossert und
er liefert: 61 Stücke in 61 Tagen, veröffentlicht im Internet. Besonders die Kombination seiner
Musik mit den Visuals des digitalen Künstlers und kontroversen Megastars Mike Winkelmann alias
Beeple erregte Aufmerksamkeit in den sozialen Netzwerken. Neu und eigenwillig ist auch die Form
des Vertriebs: die 61 FLOWPIECES können ausschließlich als NFT’s mit Kryptowährung im
Internet gekauft und ersteigert werden. Mit FLOWPIECES LIVE – CHAPTER ONE bringt Julian
Bossert sein Bühnenprogramm mit Visuals von Beeple nach Karlsruhe.
Saxophon, Producing: Julian Bossert
Visuals: Mike Winkelmann alias Beeple
VITA
Julian Bossert (* 1988 in Pforzheim) ist Saxophonist und Komponist. Das Musikstudium
absolvierte er an der Hochschule fur Musik Nurnberg, wo er als Schuler von Prof. Klaus Graf,
Hubert Winter und Prof. Steffen Schorn einen personlichen Sound und eine ausdrucksstarke
Klangsprache entwickeln konnte. Er erhielt dafur zahlreiche Auszeichnungen wie u.a. 2014 den
Hansjorg-Hensler-Jazzpreis, 2013 den 2.Platz des europaischen Jazznachwuchspreises Burghausen
und 2011 den 1.Preis des Bruno- Rother-Wettbewerbs. Uber 30 veroffentlichte CDs dokumentieren
seine Arbeit mit unterschiedlichsten Ensembles, u.a. Hendrika Entzian+ „Marble“ (Traumton
2020), Jilman Zilman feat. Simon Nabatov „The Loft Recordings“ (2018, GLM). Julian Bossert
Quartett „Mount Meru“ (Label11).
Julian Bossert lebt in Koln und hat sich durch seine intensive Konzerttatigkeit mit dem Julian
Bossert Trio, Tristano Unchained, Jilman Zilman, Subway Jazz Orchestra, Zurich Jazz Orchestra,
Simon Nabatov, Bundesjazzorchester, Volker Heuken Sextett, Omniversal Earkestra, Johannes
Billich, Sunday Night Orchestra, Steffen Schorn, Matthias Schriefl und vielen anderen einen Platz
in der deutschen Musikszene erspielt. Sein Album „Julian Bossert Trio – Dead Beat, Bad Deed“
(2019, FLOATmusic) wurde breit rezensiert und von der Kritik positiv aufgenommen: „Das Julian
Bossert Trio setzt auf klare, schnorkellose Musik (…) Kein Harmonieinstrument, keine absichtsvolle
Komplexitat, keine kalkulierte expressive Grenzuberschreitung steht der kristallenen Purheit dieser
musikalischen Begegnung im Weg.“ Sally-Charell Delin, SR2 Kulturradio